Definition
Eine Osteoporose ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts, die mit einem Verlust an Knochensubstanz und einem erhöhten Bruchrisiko einhergeht.
Aber: Nicht jede mit einer verminderten Knochendichte einhergehende Störung des Knochenstoffwechsels wird mit Bewegung, Calcium, Vitamin D und verschiedenen Osteoporosemedikamenten behandelt. Eine Behandlung darf prinzipiell erst nach der so genannten Basis-Labordiagnostik zum Ausschluss anderer Ursachen für eine verminderte Knochendichte erfolgen.
Darum: Die Diagnose einer Osteoporose stellt nicht allein ein Meßgerät mit einem Computer daran, sondern ein osteologisch geschulter Arzt, der sich gut in der Differentialdiagnostik auskennt. Das Bedienen eines Knochendichtemessgerätes reicht nicht aus, um Osteoporosepatienten zu behandeln.
Darum: Die Diagnose einer Osteoporose stellt nicht allein ein Meßgerät mit einem Computer daran, sondern ein osteologisch geschulter Arzt, der sich gut in der Differentialdiagnostik auskennt. Das Bedienen eines Knochendichtemessgerätes reicht nicht aus, um Osteoporosepatienten zu behandeln.
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